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Familienarchäologie – was war, was bleibt, was weiter wirkt

Heute starten wir mit unserer Mini-Serie zu aktuellen Projekten im Freiwilligenbereich. Jede Woche werden wir zwei Freiwilligen-Projekte vorstellen und die entsprechenden Anlaufstellen verlinken.

Ziel ist es zu zeigen, dass das freiwillige Engagement auch in COVID19 Zeiten nicht abnimmt und unsere zahlreichen Freiwilligen und Organisationen mit vollem Einsatz ihren Beitrag für unsere Gesellschaft leisten.

Projektname: Familienarchäologie – was war, was bleibt, was weiter wirkt

Träger: Österreichische Urania für Steiermark, Graz

Projektlaufzeit: 2020/2021

Inhalt: Anhand eines biografischen Ansatzes sollen Menschen die eigene Familiengeschichte erforschen, wobei gleichzeitig die Einordnung in den historischen und gesellschaftspolitischen Kontext thematisiert wird. Dafür erfolgt die Vermittlung notwendiger Kenntnisse wie z.B. Nutzung des Internets, von Archiven, Bibliotheken etc. für Recherchen, Nutzung von online-Plattformen.

Zielgruppe: Menschen im Übergang zur und in der nachberuflichen Lebensphase, im Sinne des intergenerationellen Lernens Jüngere Frauen und Männer, Mitarbeiter/innen und Nutzer/innen von Archiven, Bibliotheken, Museen und anderen Bildungseinrichtungen

Ziel: Bewusstmachung des Zusammenhangs zwischen Biografie und persönlicher Gesundheit, Förderung des intergenerationellen Lernens und des aktiven Alterns, Gewinnung neuer Zielgruppen durch die Erprobung von Onlinebildungsmöglichkeiten durch die Durchführung von verschiedenen Formaten im Bereich Familiengeschichte/Familienforschung

Link: http://www.urania.at

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